Adocracy zugänglicher für Menschen außerhalb von NGOs machen
Derzeit richtet sich Adhocracy vorwiegend an zivilgesellschaftliche Organisationen, um ihnen Aspekte ihrer internen Entscheidungs- und Entwicklungsprozesse zu erleichtern. Durch Einbau gewisser Features hätte Adhocracy jedoch auch das Potential, bisher zivilgesellschafts-ferne Menschen zu erreichen, die Politik vor allem aus der "2. Reihe" aus einer Ohnmachts-Position wahrnahmen, und deren politischer Diskurs bisher im wesentlichen daher aus Abstufungen von (ergebnisloser) Konversation über Tagespolitik im Bekanntenkreis bestand. Um zumindest Bruchteile dieser Gruppe zu erreichen, müssten besonders Aspekte von Bugtracking und Social Networking Plattformen eingebunden werden.
Außerdem sind gewisse Usability-Vereinfachungen hin zu mehr Intuitivität wesentlich, um auch Menschen zu erreichen, die von gewissen (weniger durch den Kontext naheliegenden) Metaphern (zB Wikis) weniger Ahnung haben.
friedrich ist dafür
Ich glaube der wichtigste Punkt ist aktuell die Usability und die vereinfachung des Ablaufs. Vom systematischen Aufbau der Software bin ich aktuell sehr überzeugt, es ist uns nur noch nicht gelungen, diesen ausreichend einfach zu kommunizieren.
Was "neue Nutzergruppen" angeht: ich bin für alles zu haben :-)